14. Tag - Reykjavik und Umgebung
Heute war das erste und einzige Mal, dass ausschlafen angesagt war. Heute gab es Frühstück in einer nahen Bäckerei wann wir wollten. Ingo ist natürlich um 8.00 Uhr aufgestanden und hat sich schon mal einen Kaffee geholt und zu früher Stunde Reykjavik unsicher gemacht. Wir Mädels sind dann um 10.00 Uhr aufgestanden und ab gings zum Bäcker.
Dann ging es durch die Stadt das Auto holen und wir machten uns auf unsere letzte Tour. Unser erster Halt war am Kleifarvatn Lake. Tolle Aussicht.
Weiter ging es zur Krysuvik-Seltún Geothermal Area. Wasserquellen und Schlammtöpfe brodeln vor sich hin. Holzstege und abgesteckte Wege führen durch die gelb, rötliche und blaugraue Landschaft. Aus den dampfenden Quellen steigt ein grausiger Schwefelgeruch auf. 🤢
Bevor wir an die Atlantikküste fuhren, hielten wir noch am Gigvatnsvatn. Der mit seiner türkisen Farbe toll leuchtet.
Je weiter wir an die Küste kamen um so schlechter wurde das Wetter. Nieselregen und Nebel zog auf. Im
Eigentlich wollten wir an die Küste um die Klippen bei Valahnúkamöl zu fotografieren. Diese waren leider durch den Nebel nicht zu erkennen. So hielten wir im Gebiet Gunnuhver. Die Temperatur unter den Quellen betragen über 300 Grad Celsius. Der Vulkan ist seit 2006 aktiver.
Die Energie des Vulkansystems wird in einem Geothermalkraftwerk genutzt.
Leider fing es jetzt richtig an zu regnen. Trotzdem hielten wir an der Brücke zwischen den Kontinenten an. Kurzer Spurt zur 15 m langen Brücke. Die Brücke verbindet die amerikanische und die eurasische Platte.
Nun ging es noch in die Levis Smaralind Shopping Mail. Einfach mal schauen. Leider sind die Preise echt der Wahnsinn. Für uns gab es noch eine Pizza und was zu trinken, dann ging es weiter.
Auch wir mussten das am meisten fotografierte Objekt in Reykjavik noch fotografieren. Die Sun Voyager - die Sonnenfahrt soll ein Wikinger Schiff darstellen und wurde am 18. August 1990 aufgrund des 200-jährigen Bestehen Reykjavik enthüllt.
Dann ging es zurück zur Unterkunft. Hier Schon mal die letzten Sachen im Koffer verstauen. Anschließend ging es nochmal in die City zum Abendessen. Zum Abschluss gab es Burger, Pizza und Fladenbrot im Bastard. Das Auto hatten wir bereits in der Nähe geparkt, da ab Samstags 16.00 Uhr keine Parkgebühren bezahlt werden müssen. Um 4.00 Uhr klingelt der Wecker und dann geht´s zum Flughafen.
